Zum Glück zerspringt das Sektglas in tausend Teile, als es der Bauleiter mit aller Kraft auf den Boden der zukünftigen STEMA-Fertigungshalle schmettert. Das Zerbrechen des Glases soll als gutes Omen für den Hallenbau und dessen zukünftige Nutzung gelten und eröffnet das Richtfest für alle STEMA-Mitarbeiter und Baufirmen.

Solch ein Omen kann selbstverständlich einjeder gebrauchen, aber erst recht, wenn man über 6,5 Millionen Euro in die Erweiterung und Modernisierung einer Produktion investiert. Die nächste Generation steht in den Startlöchern. Nicht nur hinsichtlich der schrittweisen Verjüngung des STEMA-Teams, sondern auch neuer Anhängermodelle für den Profi-Fachmarkt. Für diese Fertigung werden neue Maschinen und viel Platz benötigt. Zusätzlich zu den 1.000 Quadratmetern Hallenfläche kaufte STEMA deshalb noch 6.000 Quadratmeter eines unmittelbaren Nachbargrundstückes und wird damit die Geländelogistik entzerren, so dass die Anhänger künftig noch schneller beim Kunden sind und die Sektglasscherben quasi das Glück in alle Regionen tragen.

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