Welche vielseitigen Abläufe und Anforderungen muss ein Montagemitarbeiter beherrschen? Dieser Herausforderung stellten sich Verwaltungsangestellte unterschiedlicher regionaler Firmen beim Zusammenbau eines STEMA-PKW-Anhängers.

Auf Initiative der STEMA Metallleichtbau GmbH und persona service AG & Co. KG -Niederlassung Riesa treffen sich regelmäßig Vertreter namhafter regionaler Unternehmen zum Gedankenaustausch über aktuelle Themen, wie zum Beispiel Mitarbeiterressourcen oder Berufsausbildung. Bei einem dieser Treffen kam die Idee auf, als „Schreibtischtäter“ einmal selbst als Produktionsmitarbeiter tätig zu sein und die vielfältigen Abläufe und Anforderungen an der „eigenen Haut“ wahrzunehmen.

Das Experiment fand mit Verwaltungsmitarbeitern von Feralpi Stahl, Goodyear Dunlop, Thiele Glas, Südzucker und persona service am 26. September im Großenhainer STEMA-Werk statt. Unter professioneller Anleitung entstand in der Montage ein Anhänger der STEMA-Serie AN750 mit Hochplane.

Darüber hinaus galt das Experiment einem guten Zweck. Der Anhänger im Wert von 800,- EURO wurde am 27. September an die Diakonie Riesa-Großenhain gGmbH gesponsert. Hier wird er künftig für vielfältige Transporte in der Region genutzt. „Wir sind gerade dabei, für psychisch kranke Menschen ein Projekt für eine Tagesstruktur zu konzipieren. Ich denke, dass auch dabei der Anhänger gute Dienste leisten wird.“, so Hansgeorg Kießling – Leiter der Diakonischen Werkstätten Großenhain.

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