Da ist es wieder, das 2-Takter-Geräusch der Kindheit oder Jugend. Knatternd parken 20 Trabis auf dem Parkplatz der STEMA Geschäftsleitung. Aus ganz Deutschland sind sie mit ihren „Pappen“ angereist. Vom Trabant Carbrio bis hin zum Sanitäter-Trabi ist alles dabei. Sogar ein alter HP STEMA-Anhänger ist im Schlepptau und wird stolz von Trabi-Tourleiter Ralf Lemnitzer präsentiert.

Wir haben von Eurem neuen Anhänger STEMA RETRO gehört und dachten, wir besuchen Euch mal.“, so Lemnitzer. Spontan fliegen Trabi-Anekdoten und Erinnerungen hin und her und das eine oder andere liebevolle Mitarbeiterlächeln hängt an dem bunten Fahrzeug-Mix auf dem STEMA Hof. Dem totalen Preisverfall nach der Wende ausgeliefert, sind die verbliebenen Stücke eine Rarität und steigen ständig im Wert. Noch circa 30.000 Modelle sind zugelassen können bis zu 10.000 Euro gehandelt werden.

In einem Firmenrundgang erfahren die 40 Fans von den neuen Entwicklungen und Produkten der STEMA. Eben noch beeindruckt von den STEMA-Baumaschinentransportern und 6-Meter Anhängern wird dennoch nach Ersatzteilen für 30 Jahre alte STEMA-Anhänger gefragt. Natürlich fühlen wir uns von dieser wahren „Anhänger-Treue“ geehrt und helfen mit persönlichen Tipps und Ratschlägen.

Nicht zu guter Letzt gibt es jetzt den neuen „STEMA RETRO“. Damit dieser von einem Trabi gezogen werden kann, wird wohl die gebremste Version rasch folgen müssen. Doch dieser Aussicht sieht Chefkonstrukteur Matthias Kieslich optimistisch entgegen. So kann er gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen und den Retro auf 100 kmh vorbereiten.

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