„Als ich das erste Jahr das Thema „Ökoprofit“ in der STEMA übernahm, hätte ich nicht erwartet, dass es so spannend sein kann.“, Falko Ilschner – Dipl. Wirtschaftsingenieur und Controller bei STEMA. „Natürlich möchte ich schon aus persönlicher Motivation heraus etwas für den Umweltschutz tun, denn auch ich bin Vater einer kleinen Tochter, aber dass ich so schnell mit einem so großen Hebel Nutzen stiften könnte, hätte ich nicht gedacht.“

2016 hat sich die STEMA erstmalig dem Dresdner Projekt "Ökoprofit" angeschlossen. Das Konzept, ursprünglich in Österreich entwickelt, verfolgt das Ziel, dass sowohl die Umwelt als auch die teilnehmenden Unternehmen von einem Umweltprogramm profitieren sollen. Dafür werden unterschiedliche Denkanstöße gegeben und in Workshops mit anderen Unternehmen weiterentwickelt.

Je nach Unternehmensgröße und Unternehmenszweck entstehen sehr kreative Lösungen, die über einen ökologischen Fußabdruck direkt in gesparte Kilowattstunden und/oder in gesparte Euro bilanziert werden. Allein im Geschäftsjahr 2016/17 konnte die STEMA durch umwelttechnische Maßnahmen, wie zum Beispiel Wärmtauschtechnik und den Umstieg auf LED-Technik 150.000 kWh und damit nachweislich 27.000 Euro sparen. 2018 konnten wir daran anknüpfen und mit Folgemaßnahmen weitere 60.000 kWh sparen.

Am 12. Juni 2018 nahm Herr Ilschner die neue Urkunde von Umweltbürgermeisterin Frau Jähnigen in Dresden entgegen. So lohnt sich ein Umdenken in Richtung Nachhaltigkeit tatsächlich sowohl für das Unternehmen und noch viel wichtiger: FÜR DIE UMWELT.

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